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Mit der Rosenschere ins Okertal

Liebe Freunde des Tals der Täler,

wenn ihr das nächste Mal ins Okertal zum Klettern fahrt, steckt Euch zusätzlich zu Gurt,  Seil und Friends auch eine Gartenschere mit in den Rucksack. Die Wege zu den Felsen sind seit der Freistellung so sehr mit wucherfreudigen und stachligen Brombeerbüschen zugewachsen, dass die Felsen ohne größere Blessuren nicht mehr zu erreichen sind. Wir haben das Einverständnis der Forst, die Wege und Eistiegsbereiche von lästigen angriffslustigen Brombeeren zu befreien.

Daher unser Aufruf: Schneidet Euch den Weg frei! Und viel Spaß am Granit!

Eure IG Klettern

5 Comments
  • fritz grimm
    Posted at 16:44h, 01 November

    endlich! wir machen das schon länger, es geht nicht anders, wenn wir uns die felsen erhalten wollen.
    ein anderer punkt sind die schnell wachsenden bäume. während man einige felsen nach der freistellung gut sehen und beklettern konnte, sind jetzt schon wieder viele ziemlich zugwuchert.
    stimmt die aussage von r. goedecke, dass man bäume bis 3 (?) m vom felsen abschneiden kann?
    auch die routen wachsen wieder zu. welche regelungen gibt es zum routenputzen?
    letzter punkt: bohrhaken. manchmal wundert man sich, an welchen felsen plötzlich haken sind, (z.b. am passo di ball) wohingegen an anderen felsen noch uralte, verrostete (bohr)haken stecken, z.b. am dülfer,pagodenstein…
    frizz

  • Axel
    Posted at 18:25h, 01 November

    Hallo Frizz,

    tatsächlich können die Kletterverbände die schnell nachwachsenden Bäume (vorrangig Birken) vor den Einstiegsbereichen wegschneiden, das ok. haben wir von der Forst.

    Dies sollte jedoch in Absprache geschehen, damit nicht die im Rahmen des Sukzession gewünschten Baumarten gleich mit abhanden kommen.

    Wir könnten für alle Interessenten günstigerweise noch diesen Herbst einen Ortstermin machen.
    Wer sind denn die von Dir erwähnten „wir“?
    Wie viele Leute kannst Du für das Thema mobilisieren?

    Zum Thema Bohrhaken: Das Tauschen macht Arbeit, drum ist noch nicht alles saniert.
    Viel Sanierungsfälle gibt es allerdings ncht mehr. Der Haken auf der Platte oben am Dülfer erfreut sich bester Gesundheit, und am Pagodenstein wirst Du in den letzten Jahren eh der einzige zum Klettern gewesen sein…

    Steile Grüße
    Axel

  • frizz grimm
    Posted at 17:48h, 03 November

    hallo axel,
    danke für die info.
    also „wir“ heißt so ca 5 leute, leider kriegt man die wg berufstätigkeit selten unter einen hut 🙁
    wg pagodenstein irrst du dich: an pfingsten war dort kein durchkommen mehr!!! es ist eben wg der vielen 4/5 routen ein idealer kursfelsen und an heißen sommern schön im schatten gelegen.
    darüberhinaus gehen doch einige, die schon lange im harz rumklettern, gerne an eher unbekannte felsen, da dort weniger gedränge ist als z.b. marienwand, löwe, eschwege….
    deshalb wärs doch schon, wenn auch diese felsen saniert würden, aber ich weiß, du machst das meist alleine.
    habe nämlich ein paar schöne fotos von dir, wie du vor einigen jahren die tofana geputzt und mit haken versehen hast, da hast du das erzählt.
    alpine grüße von frizz

  • Martin Heynert
    Posted at 09:57h, 14 November

    Das ist leider die Konsequenz der Freistellung. Früher, als der Boden mit Tannennadeln bedeckt war, kam man besser durch. Heftig finde ich den ölschlamm-artigen Grund unter den Bodendeckern, gerade im Bereich Eschwegefels/Drachenturm/Falterwand. Gerade im Frühjahr und Herbst glitscht das total.

  • Tim Cronenberg
    Posted at 10:04h, 15 Februar

    Kann Frizz nur zustimmen. War in den letzten Jahren mehrmals da. Wenn Frizz da mal mit seinen Leuten was machen will schliesse ich mich gerne an.

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