
| Nr. | Felsname | Zone | Felskopf | E |
|---|---|---|---|---|
| 1.0 | Lange Wand | I | – | p |
| 2.0 | Grüne Wand | I | – | p |
| 3.0 | Dachwand | I | – | p |
| 4.0 | Kleine Wand | I | – | p |
| 5.0 | Südliche Wand | I | – | p |
| 6.0 | Steinbruch-West | I | – | p |
| 7.0 | Steinbruch-Süd | I | – | p |
| 8.0 | Östliche Felsen | I | – | p |
ND
Naturdenkmal
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Am Sudmer Berg, nördlich von Goslar und Oker, sind eine Klippenreihe und ausgedehnte Steinbrüche geboten.
Die bis zu 15 m hohen, nach Regen rasch abtrocknenden Klippen (Nr. 1 – Nr. 5) dienen gelegentlich als Ausweichziel. Sie weisen ein gutes Dutzend Kletterrouten im Bereich vom 1. bis zum oberen 5. Grad auf.
Die Klippen liegen am Westhang des Berges, unterhalb des Wanderweges, der zum Aussichtsturm führt.
Keine.
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