Felsname | Zone | Felskopf | |
---|---|---|---|
Ritterstein (Hauptwand) | I | – | |
Kleine Wand | I | – | |
Wasserlochwand | I | – | |
Kopf | I | – | |
Spaltwand | I | – | |
Jahnwand | I | – | |
Steinkirche | I | – | |
Nordwestfels | I | – | |
Zyklopenmauer | I | – |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Die zumeist freistehenden Felsen am Steinberg stellten eines der lohnendsten Kletterziele im Südharz dar, bis das gesamte Gebiet im Mai 1988 unter Naturschutz gestellt wurde.
An den bis zu 15 Meter hohen Klippen aus festem, löchrigem Dolomitgestein gab es zahlreiche lohnende Kletterrouten und Boulder.
Vom Parkplatz unterhalb der B 27-Hochstrasse kann man auf gut ausgebauten Pfaden das Gebiet erkunden. Insbesondere empfiehlt sich ein Besuch der weiterhin als Touristenattraktion zugänglichen Steinkirche.
Kletterverbot (Naturschutzgebiet)