Felsname | Zone | Felskopf | E | |
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Hasenwinkeltal | ||||
Hasenwinkelklippe | I | offen | p | |
Spiegelwand | I | offen | p | |
Rammler | I | offen | p | |
Efeuwand | I | offen | p | |
Affental | ||||
Feenstein | I | offen | p | |
Affenstein | I | offen | p |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Die östlich von Ballenhausen im Bodensteiner Forst überaus zahlreich vorhandenen Felsen dokumentieren anschaulich das Felsinventar des südlichen Göttinger Waldes.
Die Felsen im Affental sind stark verschattet und vom Nadelwald stark bedrängt, so dass hier nur selten geklettert wurde. Die luftiger stehenden, löchrigen Felsen des Hasenwinkeltals erfreuten sich vor der LSG-Ausweisung Ende 2017 hingegen größerer Beliebtheit.
Die sehr vielgestaltigen Felsformationen erreichen Höhen von 8 bis 13 Metern. Das Gestein ist stellenweise geneigt, zumeist aber senkrecht und überhängend. Der Schwerpunkt lag mehr im Extremkletterbereich, selbst wenn sich im Hasenwinkeltal Kletterrouten der unteren Schwierigkeitsgrade finden ließen.
Vom Forsthaus Hasenwinkel (Parkplatz) auf Forstwegen nach Süden in die bewaldeten Täler und diesen folgend zu den oberhalb im Hang stehenden Felsen (ca. 10 – 20 Minuten).
Für die mit gekennzeichneten Felsen gilt Kletter- und Boulderverbot. Die mit gekennzeichneten Felsen können beklettert werden, allerdings ohne Magnesia. Die den Regelungen zugrunde liegenden Verodnungs, Vereinbarungs- und Konzeptionstexte findet ihr in der Gebietsübersicht zum Göttinger Wald.