Felsname | Zone | Felskopf | E | |
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Langenberg | ||||
Wildschweinwand | I | – | p | |
Dominosteine | I | – | p | |
Schöner Turm | II | – | p | |
Rondell | II | – | p | |
Langenbergwand | II | – | p | |
Apenberg | ||||
Freier Sporn | III | offen | n | |
Apenbergwand | III | offen | n |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Die Felsen und Steinbrüche liegen verstreut bzw. vereinzelt an den beiden Bergen östlich von Mackenrode. Die Apenbergwand hat nach der Freigabe 2019 inzwischen einige schöne Routen. Andere Steinbrüche sind teils brüchig und bewachsen und somit weitgehend unattraktiv. Von den kleineren Naturfelsreihen wären nur die am Langenberg einen Besuch wert, darunter insbesondere der Schöne Turm.
Bunt wie das Leben, mal kompakt, mal brüchig.
Von der Haltebucht an der L 574 über Forstwege in 5 Minuten zu den Felsen am Langenberg.
Für die mit gekennzeichneten Klettergebiete und -felsen gilt Kletterverbot. Die mit gekennzeichneten können weiterhin beklettert werden, teils unter Berücksichtigung der Kletterkonzeption Göttinger Wald (pdf: 675 kb) , teils 2019 freigegeben.
Die mit gekennzeichneten Felsen können auf bestehenden Routen ebenfalls beklettert werden.