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IG KLETTERN NIEDERSACHSEN

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Göttinger Wald – Nörten-Hardenberg

Kletterregelung LSG Leinebergland / ungeregelt

FelsnameZoneFelskopfE
Bühle
Bühler SteinbruchIIIp
Heseberg
Bühler WandIIIp
HesefelsIIIp
HesemauerIIIp
Nörten-Hardenberg
Ruine HardenbergIp
StraßenwandIp
Mariaspring
Feiner Riß / SubmarineIn
BielsteinIn
TriumviratIn
MariaspringwandIIIoffenn
Reyershausen
HauswandIIp
Unteres RiffIIp
RiffIIp
RodetalwandII, III, Ioffenp
Spanbeck
Spanbecker WandIp

Erläuterungen

 

Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)

Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)

Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)

Die Felsen liegen verstreut in kleinen Gruppen im Umfeld von Nörten-Hardenberg. Die in Ortsrandnähe liegenden Steinbrüche sind zum Teil von beachtlicher Größe. Unterhalb der Ruine Hardenberg findet man den höchsten bekletterten Naturfels des Göttinger Waldes (bis 20 m).

 

Eine der bedeutendsten Kletterwände nördlich von Göttingen ist die Mariaspringwand, die zahlreiche Routen in mittleren und extremen Graden aufweist und daher auch regelmäßig beklettert wird.

 

Charakter

Insgesamt sind Felshöhen zwischen 6 und 25 Meter geboten. Das Gestein ist meist fest und kompakt, stellenweise aber auch mürbe.

 

Zugang

Die meisten Felsen liegen in direkter Nähe zur Straße oder Siedlungsrändern und sind über Feld-, Forst- und Wanderwege in wenigen Minuten zu erreichen.

 

Regelungen

Für die mit  gekennzeichneten Klettergebiete und -felsen gilt Kletterverbot. Die mit  gekennzeichneten können weiterhin beklettert werden, teils unter Berücksichtigung der Kletterkonzeption Göttinger Wald (pdf: 675 kb) , teils 2019 freigegeben.

Die mit  gekennzeichneten Felsen können auf bestehenden Routen ebenfalls beklettert werden.

 

Informationen