Felsname | Zone | Felskopf | E | |
---|---|---|---|---|
Poppenstein | I | – | p | |
Obere Harderoder Wände | I | – | p | |
Untere Harderoder Wände | I | – | p | |
Harderoder Dachkanzel | I | – | p | |
Harderoder Hauptwand | I | – | p |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Eine intensivere Klettererschließung der Harderoder Klippen, insbesondere der 450 m langen Hauptwand, hat nie stattgefunden, obwohl dafür durchaus einiges Potential vorhanden gewesen wäre. Trotz des relativ kurzen Zugangs vom Lauensteiner Paß waren die Harderoder Klippen wegen der zum Teil mässigen Gesteinsqualität und relativ geringen Höhe sowie des deutlich größeren Interesses an den benachbarten Bisperoder Klippen nie stärker frequentiert worden.
Vom Lauensteiner Paß auf dem Kammweg in ca. 10 Minuten zu den Felsen.
Im Rahmen der Anfang September 2004 durchgeführten Ortsbegehungen wurde für die Felsen der Harderoder Klippen ein dauerhafter Kletterverzicht vereinbart.