Felsname | Zone | Felskopf | E | |
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Dorneckblöcke | I | – | p | |
Dorneneck | I | – | p | |
Neandertaler | II, III, I | gesperrt | p | |
Hunzener Wand | II, I | gesperrt | p | |
Ziegeleiwand | II, III, I | z.T. offen | p | |
Kohlkopf | II, I | offen | p | |
Buchwand | I | – | p | |
Verlorene Steine | I | – | p | |
Rankenwand | I | – | p | |
Wildsauwand | I | – | p | |
Bienenkorbwand | II, I | offen | p | |
Finkeneck | I | – | p |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Die Hunzener Klippen sind eine kleine Gruppe von Felskomplexen südöstlich der Haller Klippen. Es kommen nur kanzelartig vorspringende Felsen vor, die teilweise noch besonders stark gegliedert sind. Wegen des langen Zugangs werden die Felsen nur von wanderfreudigen Kletterern besucht.
Der dickbankige Fels, ist fest und löchrig verwittert. An den 15-20 m hohen Klippen gibt es bislang um die 40 Routen, die alle sehr festes Gestein aufweisen.
a) Vom Parkplatz am Waldrand oberhalb von Ockensen dem Fußweg folgend zum Kammweg hinauf und auf diesem in südlicher Richtung, über Hammerslust, Waltenstein und Haller Klippen in etwa 1,5 Stunden zu den Felsen.
b) Vom JDAV-Zeltplatz am Südlichen Ith auf dem Kammweg nach Norden, in ca. einer Stunde zu den Felsen.
Alle Felsen liegen im Naturschutzgebiet „Ith“. Im Rahmen der im September 2004 durchgeführten Ortsbegehungen wurde vereinbart, dass nur noch an den in der nebenstehenden Tabelle mit einem grünen Punkt gekennzeichneten Felsen geklettert wird.
Mit Rücksicht auf die Belange der Waldeigentümer soll der Zugang zum Gebiet nur noch von Ockensen bzw. Lüerdissen (JDAV-Zeltplatz) aus erfolgen.
Des weiteren sollen im Gebiet keine Kletterkurse und Gruppenveranstaltungen durchgeführt werden !!!