Felsname | Zone | Felskopf | E | |
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Oberes Odertal | ||||
Drecktalsporn | I | – | ||
Nördlicher Schachtelkopf | I | – | ||
Südlicher Schachtelkopf | I | – | ||
Morgensternklippe | I | – | ||
Schloßkopfwand | I | – | ||
Bauchschiedertalklippen | I | – | ||
Trutenbeeksklippen | I | – | ||
Unteres Odertal | ||||
Odersee-Steinbruch | III | – | n | |
Hillebille-Felsen | III | – | n | |
Königstein | III | – | n |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Im oberen Odertal, zwischen Waldgaststätte Rinderstall und Oderhaus finden sich einige Felsen aus Granit, Tonschiefern und Diabas. Es liegen jedoch keine Kenntnisse darüber vor, ob diese jemals beklettert wurden oder nicht. Aufgrund ihrer Lage im Nationalpark und dem damit verbundenen Kletterverbot wäre dies heute sowieso ohne Belang.
Aus Tanner Grauwacke bestehen der Odersee-Steinbruch und Hillebille, die beide nordwestlich, oberhalb des Oderstausees liegen, ebenso wie der Königsstein oberhalb von Dietrichstal.
An diesen im LSG Harz im Landkreis Göttingen gelegenen Felsen sind Neutoren möglich, aber wohl unlohnend.
Über Eignung und Qualität sämtlicher Felsen und Steinbrüche liegen keine näheren Informationen vor.
Die im Nationalpark liegenden Felsen lassen sich zumindest teilweise von dem durch das Odertal führenden Wanderweg aus in Augenschein nehmen.
Kletterverbot an den im Nationalpark liegenden Felsen des Oberen Odertales. Im Unteren Odertal keine Regelungen.