Felsname | Zone | Felskopf | E | |
---|---|---|---|---|
Hahausen | ||||
Steimkerbach-Steinbruch | I | – | n | |
Kaltebachtal-Steinbruch | I | – | n | |
Schildautal | ||||
Eickmühl-Steinbruch | I | – | n | |
Neckelnberg-Steinbruch | I | – | n | |
Bad Grund | ||||
Winterberg-Steinbruch | I | – | p | |
Hübichenstein (ND) | I | – | n |
ND
Naturdenkmal
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
In den langen Talhängen des nordwestlichen Harz finden sich keine Felsen. Es gibt lediglich einige alte Steinbrüche in denen früher Grauwacke abgebaut wurde. Bei Bad Grund steht jedoch devonischer Massenkalk an, der im Winterberg-Steinbruch abgebaut wird und nebendran die markante Felsgestalt des Hübichensteins bildet.
Die Grauwacke-Steinbrüche weisen sehr brüchiges, z.T. erdiges Gestein auf und sind für´s Klettern daher unattraktiv.
Der Hübichenstein wird seit 1958 beklettert und weist lange und anspruchsvolle Routen bis 9+ aus. Leider wurde er 2007 bei der Novellierung der Naturdenkmalsverordnung gesperrt.
Vom Touristenparkplatz an der B 242 mit wenigen Schritten zum Felsen.
Siehe oben.