Nr. | Felsname | Zone | Felskopf | E |
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Ebersberg-Steinbruch | III | – | n | |
Kunzentalklippen | III | – | n | |
Jungfernklippe | I | – |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Für die Felsen um Zorge und Hohegeiß liegen uns keine Informationen vor.
Der Geologischen Karte lassen sich aber zumindest die Gesteinsarten entnehmen. Demnach sind im Steinbruch am Ebersberg Kieselschiefer aufgeschlossen und die Felsen im Großen Kunzental aus Grauwacke oder evtl. auch Porphyr aufgebaut.
Die im Naturschutzgebiet „Staufenberg“ liegende Jungfernklippe wird von Grauwacken gebildet. Von daher dürfte es sich also eher um wenig lohnende Kletterziele handeln.
Nichts näheres bekannt.
Für die Klippen im Kunzental ist ein Fußmarsch von etwa 2 bis 2,5 Kilometer erforderlich. Der Zuweg zum Ebersberg-Steinbruch vom nächstgelegenen Parkplatz aus ist da schon erfreulich kürzer (750 m).
Für die in einem Naturschutzgebiet liegende Jungfernklippe besteht aufgrund eines anzunehmenden Wegegebots vermutlich Kletterverbot.
Die anderen Felsen liegen im LSG „Harz“ des Landkreises Göttingen. Hier wären Neutouren möglich.