Felsname | Zone | Felskopf | E | |
---|---|---|---|---|
Einhornfels | I | – | p | |
Kastell | I | – | p | |
Kastell-Vorbau | I | – | p | |
Lochgrat | I | – | p | |
Efeumauer | I | – | p | |
Höhlenwand | I | – | p | |
Nördliche Wändchen | I | – | p |
Zone I
Tabuzone (ganzjähriger Verzicht bzw. Sperrung, Ruhezone)
Zone II
Status-Quo-Zone (Klettern nur auf den bestehenden Routen, keine Neutouren)
Zone III
Entwicklungszone (Neutouren möglich)
Insbesondere am 20 Meter hohen Einhornfels wurde seit Mitte der 1950er Jahre geklettert. Aufgrund der nahe gelegenen, touristisch erschlossenen Einhornhöhle leiten zahlreiche Pfade und Trittspuren zu den Wandfüßen. Wegen der nicht unbeträchtlichen Zahl an Kletterrouten und der guten Felsqualität stellten die Kaiserklippen für den Klettersport ein Gebiet von regional übergeordneter Bedeutung dar.
Die Kletterrouten an den senkrechten bis überhängenden Felsen sind durchwegs von hoher Qualität, gut abgesichert und weisen in ausreichender Dichte die unterschiedlichsten Schwierigskeitsgrade auf.
Vom Parkplatz der Einhornhöhle über touristisch gut erschlossene Wege in wenigen Minuten zu den etwa 300 Meter südlich der Höhle liegenden Felsen.
Seit der Überarbeitung der Naturdenkmalsverordnung des Landkreises Osterode im Jahr 2005 sind die Felsen gesperrt.
Die Felsen sind Brutplätze des Waldkauzes (siehe Infotafeln vor Ort, Vogelschutz – Sperrungen Temporär).
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