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Landkreis Hameln-Pyrmont hat Entscheidung über KonzeptionWesergebirge/Süntel vertagt

Die Nachricht ist zwar nicht mehr ganz neu aber immer noch aktuell. Nach der Ausarbeitung des Konzeptionsentwurfs wurde dieser zur Abstimmung an die beteiligten Landkreise verschickt, wo er jetzt den Gang durch die Ausschüsse angetreten hat. Und gleich in der ersten Beratung des Umweltausschusses des Landkreises Hameln-Pyrmont wurde die Entscheidung darüber ausgebremst, wie dem nachfolgenden Bericht in der DeWeZet vom 25. März zu entnehmen ist.

Anmerkungen:

1. Es fallen keine Kletterer aus anderen Regionen busladungsweise in die Klettergebiete dort ein.

2. Die Belange zwischen Klettern und Naturschutz wurden vor Ort genau abgewogen. Zudem sieht die Konzeption vor, dass aufgrund neuer Erkenntnisse die Regelungen jederzeit nachgebessert werden können.

3. Der Eigentümer der FFH-Flächen, nämlich das Land Niedersachsen, wurde nicht übergangen. Zudem regelt die Konzeption nur das naturschutzfachliche, nicht das privatrechtliche.

4. Und was den Begriff „wilde Kletterer“ betrifft: Welche sollen das sein? Mit Lendenschurz, Kriegsbemalung und steinzeitlicher Bewaffnung ausgestattete Individuen, die meuchlings über die Felsen herfallen?

  Leserbrief in der DeWeZet vom 06. April:

Leider wird von vielen immer noch das alte Lied gesungen, mit dem sich der Naturschutz in der Vergangenheit selber viel kaputt gemacht hat, nämlich „Konfrontation und Aussperrung anstatt Kooperation“.

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