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Messingsberg wurde zum Sperrgebiet erklärt – Der gesamte Berg ist in Bewegung

    Kammabbruch am Messingsberg
  Holterdipolter, in den Abgrund rollt er – der Messingsberg.
    Kammabbruch am Messingsberg
  Rechts im Bild die Messingklippen, darunter im Südhang die sich vergrößernde Spalte. Fotos: www.weserberge.de
 
Zwischenzeitlich hat der Steinbruchbetreiber, die Norddeutsche Naturstein GmbH (NNG), eine eigene Internetseite dazu eingerichtet:

www.bergrutsch-steinbergen.de

Das Klettern an den Messingklippen (Steinbergener Klippen) im Wesergebirge gehört seit Samstag, den 11. Dezember 2004 (21:14 Uhr) nun definitiv der Vergangenheit an. Da der gesamte Berg weiterhin in Bewegung ist, wurde er gestern (13.12.) vom Steinbruchbetrieb, dem Gewerbeaufsichtsamt und dem Landkreis Schaumburg zum Sperrgebiet erklärt.

Das Betreten des Areals ist lebensgefährlich. Ständig rutschen Gesteinsmassen nach, oben auf dem Kamm knackt und knirscht es überall. Die Spalten im Kammbereich und auf der Südseite werden immer größer und sind mittlerweile zum Teil schon 3-4 Meter breit. Der südliche Hang soll jetzt mit einem Zaun abgeriegelt und von einem privaten Sicherheitsdienst kontrolliert werden.

Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Messingklippen in den Steinbruch verabschieden – auf dem Weg dahin sind sie schon.

Hier der Pressearikel in der DeWeZet vom heutigen Tage: Berg rutscht noch immer: „Irrwitziges Tempo“.

Erste Infos und einige Fotos vom Ort des Geschehens findet Ihr auch in unserem Info vom 13.12.2004.

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