28 Mrz 2003 Regelungen für Wesergebirge, Süntel und Ith sollen ab Mitte Mai per Ortsbegehungen ermittelt werden
Auf Einladung der nun nicht mehr amtierenden Regierungspräsidentin Frau Kruse gab es Ende Februar einen Gesprächstermin bei der Bezirksregierung Hannover. Diskutiert wurde insbesondere das weitere Vorgehen bezüglich des Klettersports in den FFH-Gebieten „Wesergebirge/Süntel“ und „Ith“. Resultat: Zumindest will man mehr Felsen zum Klettern freilassen als ursprünglich geplant – wie auch immer das gemeint sein mag. Auf Vorschlag der Behörde soll das Ganze bei gemeinsamen Ortsbegehungen im Mai diesen Jahres diskutiert und geprüft werden. Der Selter wurde nur am Rande andiskutiert. Zu einer Besprechung des dortigen Vorgehens kam es dabei nicht. Nach Telefonaten Mitte dieser Woche zwischen Richard Goedeke und dem Dezernatsleiter für Naturschutz wurde der Beginn der Ortsbegehungen auf Mitte Mai konkretisiert. Zugleich wurde vereinbart, dass hierzu die Kletterkonzeption Niedersachsen als Grundlage herangezogen wird. |
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