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Die alljährliche gesetzliche Sperrfrist für die Brutplätze von Falken und Uhus an unseren Kletterfelsen ist am 31.07. abgelaufen.

Alle Felsen bis auf den Pfaffenstein in Lüerdissen, der wegen einer Spätbrut noch bis Ende August gesperrt bleibt, sind wieder bekletterbar.

Vielen Dank an Euch, das es nicht zu Störungen der Brutplätze kam.

Weiterhin viel Spaß beim Klettern!

Update Landkreis Osterode:

Derzeit ist an allen Naturdenkmalen und am Geschützen Landschaftsbestandteil Einhornfels das Klettern verboten. Klettern erlaubt ist an der Burgruine Scharzfeld und am Bühberg. Um eine einvernehmliche Klettererregelung vorzubereiten, wurden alle Kletterfelsen, auch die „offenen“, 2015 begutachtet. Das Gutachten inklusive der Zonierungsvorschläge des Gutachterteams findet Ihr auf unserer Downloadseite:

2015 Landkreis Osterode Felsgutachten (PDF)

Wie man dem Gutachten entnehmen kann, werden an einigen Felsen größere Sperrungen nötig sein, um den Anforderungen des Naturschutzes Rechnung zu tragen.

Die Hübichenstein Nordwestwand und der ganz rechte Wandbereich der Burgruine Scharzfeld werden voraussichtlich im Oktober 2016 nachbegutachtet werden, um zu prüfen, ob eine Regelung möglich ist, die ohne Totalsperrung auskommt.

Am großen Teilen des Römerstein ist das Klettern naturschutzfachlich unbedenklich und auch der Grundeigentümer Realgemeide Steina hat sich dafür ausgesprochen. Wir haben daher beim Landkreis einen Antrag nach § 67 Abs. 1 Bundesnaturschutzgesetz bzw. §41 Abs. 1 der Niedersächsischen Ausführungsbestimmungen zum BNatSchG gestellt, das Klettern dort im Rahmen der Gutachtervorschläge vom Verbot zu befreien.

Derzeit ist der Antrag in Prüfung, wir hoffen auf ein positives Ergebnis.

Eine Überarbeitung der Naturdenkmalsverordnungen mit Umsetzung der Kletterregelungen wird erst nach der Fusion der Landkreise Osterode und Göttingen im November 2016 möglich sein.

Bitte beachtet das derzeit geltende Kletterverbot an allen Felsen außer Burgruine Scharzfeld und Bühberg!

 

 

Sind das die Schildbürger Klippen? Nein, es sind die Bodensteiner!

Das kleine, aber feine Klettergebiet hat bald eine bundesweite Einzigartigkeit zu bieten, wenn es nach den Planungen des Landkreis Wolfenbüttel geht: Ein Felsgebiet – zwei völlig unterschiedliche Kletterregelungen: Im Landkreis Goslar darf im Rahmen der Kletterkonzeption geklettert werden, im Landkreis Wolfenbüttel wenige Meter weiter besteht ab Anfang 2017 totales Kletterverbot.

Diese Planung wurde heute auf der Infoveranstaltung des Landkreises zur Novellierung des Landschaftsschutzgebietes „Hainberg, Sennebach“ vorgestellt. UNB-Amtsleiterin Wronski “ Wir geben das jetzt erstmal so ins Verfahren“. Alles andere wäre auch eine Überraschung gewesen.

Im Landkreis Göttingen hat man jüngst ähnliches versucht. Die Pläne zum Kletterverbot auf Privatgrund im Reinhäuser Wald sind dort gescheitert – nun lässt der Landkreis die Felsen doch begutachten.

Mal sehen, ob die Pläne zum Kletterverbot in Wolfenbüttel Bestand haben. Ob die Umsetzung des FFH-Schutzes so gedacht war? Ich bezweifle es.

 

 

Hallo  Interessierte am Klettern an den Bodensteiner Klippen,

der Landkreis Wolfenbüttel hat uns soeben per mail informiert, dass die Infoveranstaltung am 04.07. nicht öffentlich ist.

Zitat: „Wir möchten gezielt einen ausgewählten Kreis vorab über unsere Planungen informieren.“

Wir werden die Interessen des Klettersports dort vertreten und bitten Euch, von der Teilnahme abzusehen.

Über die Ergebniss informieren wir selbstverständlich.